Mittwoch, 23. Dezember 2009

Weihnachtsgrüße

Hallo ihr Lieben,

wir von der Jugendleitung wünschen euch wunderschöne und gesegnete Weihnachten und dass ihr auch mal ein bisschen Ruhe findet um euch bewusst zu machen, was Jesus an Weihnachten für jeden einzelnen aus Liebe getan hat. Gott wusste von Anfang an, dass wir uns von ihm abwenden werden, doch er hat uns trotzdem unseren freien Willen gelassen und einen anderen Weg gesucht uns zu retten - Jesus!

Wir freuen uns auch schon rießig auf die Zeit mit euch in Falkenberg.

Frohe Weihnachten
Eure Jugendleitung (Christoph, Max, Christian, Marco)

Montag, 23. November 2009

21.11. Sprüche I

Anhand einiger Aktionen konnten wir am Samstag feststellen, dass was wir vor Augen haben nicht immer der Realität entspricht und unser Verstand uns dabei zum Teil im Stich lässt. Natürlich ist klar, dass Vertrauen mich Überwindung und Mut kostet und ich in voller Hoffnung sowie Erwartung vor Gott stehe...doch wenn wir erleben können dass wir uns blind in seine Arme fallen lassen können und er uns auffängt, sowie wir es auch am Samstag gemacht haben, dann lohnt es sich dass wir unser Vertrauen ungeteilt auf Gott setzen.
Also erinnert euch auch einfach daran, was Heidi erzählt und erlebt hat! Wissen ist gut, Vertrauen ist besser, auch wenn mir mein Verstand entgegenspricht! Los geht´s!

Samstag, 21. November 2009

14.11. Shorty

Allianz-Mission (www.allianz-mission.de) Hong Li war in Vietnam
Diguna (www.diguna.de) Daniel war in Äthiopien

Verlass dich auf den Herrn von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen. Sprüche 3, 5+6

Sonntag, 8. November 2009

07.11. Gott ist Klasse, auch ohne Not

Gott ist bei uns, auch wenn wir es nicht spüren und er hilft uns immer wieder im Alltag. Er macht viele Sachen so schön und wir gehen einfach so daran vorbei. Es sind die Kleinigkeiten wie Sonneschein, in einem Freundeskreis sein, Musik und so weiter, die Gott uns schenkt und durch die er uns immer wieder sagt, dass er da ist und Teil an unserem Leben haben möchte. Achtet im Alltag immer mal wieder darauf, wo ihr Gott finden könnt. Ihr werdet erstaunt sein, wie oft er sich durch Kleinigkeiten zeigt.

Wir können Gott für so Vieles danken: Gemeinschaft, Essen, Trinken, freier Glaube, Auto, Tiere, Geld, Klamotten, Gesundheit, Musik, Job, Radsport, Bruder der mich versteht, viele tolle Freizeiten, Schokolade, seine Gnade, Videospiele, Frieden, Natur, Sonne, Erinnerungen, nette Leute, Austauschjahr, Schlaf, Schule, Familie, freie Meinung, FSJ, Gaben, Lachorgan, Heizung, Freunde, Ausbildungsplatz, zu Hause, Bildung, Liebe, deutsche Einheit, deutsche Staatsangehörigkeit, Vergebung, Urlaub, dass ich einen Gott habe an den ich mich wenden kann, ...

Samstag, 7. November 2009

Aktuelles Jugendprogramm bis zu den Weihnachtsferien


10.10. Gesetze II - Stetige Warnung

Gott ermahnt uns heute genau so, wie er damals das Volk Israel ermahnt hat. Er möchte uns damit auf den rechten Weg zurückbringen, damit wir ganz ihm gehören können.
Er kennt uns durch und durch und weiß um alles, was uns bewegt; auch wenn wir aus diesen (emotionalen) Gründen falsche Sachen machen, wird er versuchen uns wieder zu sich zu ziehen und selbst wenn wir dann dennoch versagen, verzeiht er uns.
Gott tut dies, um uns zu erziehen, so wie Eltern ihre Kinder erziehen. Denn, wenn wir uns darauf einlassen, folgt aus diesem Erziehen Gehorsam, und Gott möchte unseren Gehorsam belohnen.
Es ist also wie ein doppeltes Geschenk. Gott gibt uns die Gesetze, das erste Geschenk, und wenn wir uns daran halten, belohnt er uns dafür.
Auch wir dürfen uns selber dabei helfen, indem wir andere Menschen (Christen, wie auch Nichtchristen) ermahnen und sagen: „Hey, das finde ich so nicht in Ordnung.“
Habt Mut, anderen zu sagen, dass sie etwas falsch machen, sie werden es euch danken, irgendwann. Und Gott wird es belohnen. Er freut sich darüber, wenn wir gehorsam sind und auch anderen dabei helfen.
Fazit: Ermahnung = Erziehung => Gehorsam => Segen

Mittwoch, 4. November 2009

03.10. Gesetze I

Gottes Regeln sin dgut für mich!
Gott hat die Israeliten damals geführt und möchte mich heute auch führen. Er zeigt mit den Weg durch Predigten/Andachten, die Bibel, die Gebote und den Heiligen Geist.
Er öffnet Wege und verschließt sie auch. An Scheidewegen ist es wichtig, dass ich weiß, was Gottes Wille ist. Dies kann ich nur wissen, wenn ich in enger Verbindung mit ihm stehe und mich in der Bibel auskenne.

- Wo hat mich gott in meinem Leben schon geführt?
- Welche Situationen, Veränderungen oder Entscheidungen, vor die ich in Zukunft gestellt werde machen mir Angst?

Danke Gott für alle Bewahrung und Führung in deinem Leben. Leg dein Leben, deine Entscheidungen und Probleme (wieder neu) in seine Hand und bitte ihn dich auf seinem Weg zu führen.

Mittwoch, 28. Oktober 2009

26.09. Das Entscheidende tun!

Letzte Woche hatten wir ja das Freizeitnachtreffen und man hatte zeitweise noch mal so ein richtiges Kroatien-Feeling. Doch vielleicht könnt ihr euch auch noch daran erinnern was ihr euch für die Zeit nach der Freizeit vorgenommen habt bzw. was ihr in euerm Leben ändern wolltet. Und genau darum ging es heute Abend: Das richtige zu tun!
Die Israeliten wurden immer wieder von Mose erinnert und ermahnt Gottes Gebote zu befolgen und nach seinem Willen zu leben.
Er hat ihnen gezeigt was es heißt Gottes Wort zu hören.
1. Das Wort Gottes zu hören und zu tun bedeutet zu leben:
Dem Volk wird versprochen, dass es leben und in das verheißene Land hineinkommen wird, wenn es Gottes Gebote befolgt. Entsprechend können wir das auch heute auf unser Leben übertragen. Es liegt an uns ob wir wir mit oder ohne Gott leben wollen.
Doch wir bekommen nur Stabilität in unserem Lebenhaus, wenn es das Wort Gottes zum Fundament hat.
2. Das Wort Gottes zu hören und zu tun bedeutet die Seele zu bewahren:
Das Volk Israel wird aufgefordert, den Bund, den Gott mit ihm am Horeb geschlossen hatte, nicht zu vergessen und damit seine Seele zu bewahren. Das heißt zu einem wesentlichen Teil sind wir verantwortlich für die Einflüsse, denen wir unser Leben aussetzen. Sie werden uns prägen und uns binden.
3. Das Wort Gottes zu hören und zu tun bedeutet die Vergangenheit nicht zu vergessen:
Das das Volk Israel nun schon so weit gekommen ist, und so ist wie ist, hat es alleine Gott zu verdanken! Genauso ist es in unserem Leben du bist was du bist und Gott hat dich so gewollt und hat dich so geformt. Er hat einen Plan mit dir und erinner dich jeden Tag neu an die Situationen wo Gott dir nahe war und dir geholfen hat.
Ihr könnt den Text auch noch mal nachlesen! An dem Abend hatten wir 5. Mose 4,1-40 durchgenommen. Fazit: Gottes reich steht für jeden offen, es kommt nur drauf an das Entscheidendee zu tun!

12.09. Yes, we can!?

Am heutigen Abend hat uns das Thema "Yes, we can!?" (5.Mose 1,19-46) beschäftigt. Im Text ist klar zu erkennen, wie sich dass Volk Israel trotz Gottes deutlichen Zusagen, nicht traut bzw. nicht auf Gott hört, in das verheißene Land einzuziehen. Und dann wo Gott, den Einmarsch verbot, hörten sie wieder nicht und marschierten auf eigene Faust in einen Krieg und verloren.
Dabei kenn ich dass auch, dass ich sooft ohne Gott vorausgehe und ich dann merke dass ich plötzlich im Dunkeln stehe und keine Ahnung mehr habe wie´s weitergeht bzw. Gott in mein Leben nicht einbezogen habe. Praktisch wurde dass, bei einer banalen Jungschar-Schnitzeljagd-Vorbereitung....ihr wisst, dass wir dann wieder nach Hause gefahren sind, da wir keine Ahnung mehr hatten...wo´s weiterging. Und so denken wir oft: "Yes, I can" ... ich gesalte, entscheide und bestimme selber über mein Leben. Aber ist dass tatsächlich immer gut? Gut für mich? Ich glaube, dass es sinnvoller ist, wenn wir uns Gott zuwenden und sagen "Yes, we can!" ...also Gott und ich gehen zusammen voran zu gehen im Leben. Dabei ist es wichtig, dass ich mir von Gott etwas sagen lasse, wie ich z.B. umgehe mit Menschen, Geld, Sexualität, Umwelt, Freundschaft... Dabei weiß ich sehr wohl, dass die Entscheidungen die ich treffe und Gottes Willen zu tun garantiert keine leichten Entscheidungen sind und die Konsequenzen mich in meinem Leben auch herausfordern.
ALSO: "Yes, we can aber nur mit Gott!"

Donnerstag, 10. September 2009

29.08. Rückblick und Ausblick

Am Samstag war der Auftakt zur neuen Saison.
Ein schöner Abend, von Spinnefußball bis zur Flyer-Aktion.
Zum Thema "Rückblick und Ausblick" sollte rüberkommen, dass Gott immer bei uns ist, auch wenn wir das Gefühl haben ganz weit weg von ihm zu sein. Das Volk Israel hat sich damals auch immer wieder von Gott entfernt, doch Gott war immer da und hat darauf gewartet, dass es umkehrt und Buße tut. Gott wartet auf jeden von uns, er liebt uns und möchte eine Beziehung mit uns.
Nächste Woche wollen wir uns damit beschäftigen, was wir alles mit Gottes Hilfe schaffen können und wie es ist, wenn wir versuchen auf eigene Faust unser Leben zu meistern.
Ich bin schon sehr gespannt auf den Abend.

Montag, 7. September 2009

Hier könnt ihr demnächst alle Termine und alles Wichtige rund um den Jugendclub Ernsthausen finden.